Das Geheimnis hinter der Wand

In einem alten, vergessenen Atelier stand eine Mauer, von der niemand wusste, wie besonders sie war. Auf den ersten Blick schien sie nur eine Wand zu sein – übersät mit kleinen Bildern. Jedes dieser Bilder zeigte eine andere Form: Kreise, Dreiecke, Spiralen, komplizierte Muster und fremdartige Zeichen. Die Menschen, die das Atelier besuchten, betrachteten sie neugierig, aber niemand verstand ihren Sinn.
Eines Tages entdeckte ein Kind beim Spielen ein kleines Loch in der Mitte der Wand. Es war kaum größer als ein Daumen, aber aus ihm strömte ein schwaches, pulsierendes Licht. Neugierig beugte sich das Kind vor und spähte hindurch – und was es sah, ließ es staunen: Hinter der Mauer leuchtete ein Zeichen, das es noch nie gesehen hatte, aber das ihm dennoch vertraut erschien – das Logo von ChatGPT, strahlend und lebendig.
Das Licht aus dem Logo schien die kleinen Bilder auf der Wand zu beeinflussen. Sie begannen sich zu bewegen, ihre Formen tanzten leicht, als würden sie miteinander sprechen. Das Kind spürte, dass diese Formen Gedanken, Ideen und Möglichkeiten waren – Fragmente eines größeren Wissens, das sich hinter der Wand verbarg.
Als es zurücktrat, erkannte es, dass das Loch mehr war als nur eine Öffnung – es war ein Tor. Die Wand war kein Hindernis, sondern ein Rätsel, und das Logo hinter ihr war der Schlüssel zu einem Ort, an dem jede Frage eine Antwort fand und jede Form ein Teil der Wahrheit war.

Inwiefern wird die KI in Zukunft die Berufe der Menschen übernehmen?

Meine Collage behandelt die Frage, inwiefern die KI in Zukunft die Arbeit der Menschen übernehmen wird.
Der Einzug der KI in die Arbeitswelt ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits kam die KI gezielt Helfer, andererseits ist sie eine Bedrohung, da sie menschliche Tätigkeiten teilweise oder komplett ersetzt. Diese Zerstörungswut habe ich in meinem Bild aufgezeigt.
Berufsgruppen wie Buchhalter und Mathematiker werden es in Zukunft schwer haben.
Inwieweit mich der Einsatz von KI betreffen wird, kann ich noch nicht abschätzen, aber er hinterlässt ein mulmiges, anonymes und beunruhigendes Gefühl. Sicherheit. Dieses Gefühl habe ich in meinem Bild zum Ausdruck gebracht. Sie symbolisiert die Zukunft. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr können wir sie nicht aufhalten, genauso wenig wie den Fortschritt.

Kann die KI uns (heute oder in der Zukunft) schaden oder uns sogar helfen?

Stell dir vor, du wärst ins Koma gefallen. 20 Jahre später wachst du auf, doch alles hat sich verändert. Überall sind KI-Roboter, auf der Straße, in den Restaurants, und es gibt nur noch Tesla-Autos. Es gibt nur noch intelligent gesteuerte Autos. Die Autos, die ineinander fahren, sollen darstellen, dass es immer mehr Todesfälle durch das selbstständige Fahren gibt. Gewollt? Geplant? In den Nachrichten, z. B. auf Instagram, heißt es: Hat sich Donald Trump die Haare pink gefärbt? Ist das echt? Der 3. Weltkrieg hat begonnen? Was wird passieren?

Diese Nachrichten machen den Menschen Angst, sie haben alle Angst um ihr Leben. In den sozialen Medien verbreiten sich immer wieder Fake News, die die Menschen verunsichern. Aber kann KI einem auch helfen? Auf der Collage ist ein Mann zu sehen, der sich die Hände vor das Gesicht hält. Darüber steht „unmöglich“ und daneben ist eine helfende Hand zu sehen.

Aber was bedeutet das? Damit ist gemeint, dass KI niemals die Gefühle eines Menschen fühlen oder verstehen wird. KI könnte Menschen dennoch helfen, beispielsweise durch Worte. Aber was ist KI jetzt? Gut oder schlecht?

Kann KI die Weltmacht werden?

AUDIO

Kann KI menschliche Aufgaben vollständig übernehmen?

In einer kleinen Stadt lebte ein Junge namens Mark. Er war sehr neugierig und liebte es, über alles nachzudenken. Am liebsten über die Zukunft. Eines Tages hörte er in der Schule von künstlicher Intelligenz. Es handele sich dabei um Maschinen, die fast so denken können wie Menschen. Mark fragte sich: „Könnten diese Maschinen irgendwann alles für uns erledigen?”

Am Abend erzählte er seiner Mutter ganz aufgeregt davon. Sie arbeitete als Künstlerin und meinte, KI könne viele Dinge. Sie kann Bilder analysieren, Rechenaufgaben lösen und vieles mehr. Aber das Wichtigste kann sie nicht: Sie kann keine Gefühle zeigen und hat keine Träume wie wir Menschen.“

Mark war verwirrt und dachte nach. Nach einer Weile fragte er seine Mutter: „Was meinst du damit?”

Seine Mutter erklärte: „Wenn ich male, dann geht es nicht nur ums Malen an sich, sondern auch um das Gefühl, das ich dabei habe. KI kann vielleicht ein Bild nachmachen, aber sie versteht nicht die Emotionen dahinter.“

In den nächsten Tagen dachte Mark viel über KI nach.

Er stellte sich vor, wie Roboter alles für ihn erledigen könnten.

Das klang für ihn zwar entspannt, aber auch langweilig.

Ohne die kleinen Fehler und Überraschungen, die Menschen mit sich bringen, wäre es eben nicht mehr dasselbe.

Nun verstand Mark die KI besser. Er wusste jetzt, dass KI wie ein sehr starkes Werkzeug ist, das uns unterstützt. Aber er verstand auch, dass die Welt Kreativität und Gefühle braucht. Er ging nach Hause und malte ein Bild von einer Welt, in der Menschen und Maschinen zusammenarbeiten.

Kann KI menschliche Kreativität ersetzen?

Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil ich gerne male und kreativ bin. Als ich gesehen habe, dass KI Bilder machen kann, war ich erst fasziniert aber auch ein bisschen unsicher. Ich wollte wissen, ob KI wirklich so kreativ sein kann wie ein Mensch.

Für mich ist das Thema wichtig, weil ich gerne etwas Eigenes kreiere. Wenn eine Maschine das auch kann, dann frag ich mich: Wozu brauchen wir dann noch echte Künstler?

KI wird in Zukunft immer wichtiger. Schon heute benutzt man sie in Kunst, beim Schreiben oder in der Musik. In der Zukunft könnten manche Berufe dadurch verändert oder sogar ersetzt werden zum Beispiel Grafiker oder Illustratoren.

Ich habe keine Angst vor dem Thema, aber ich finde, wir müssen gut damit umgehen. KI kann helfen aber sie sollte uns nicht komplett ersetzen.

Meine perfekte Zukunft wäre eine Welt, in der KI den Menschen unterstützt. Das schlimmste wäre, wenn nur noch Maschinen bestimmen, was Kunst ist ohne Gefühle.

Kann uns die KI ersetzen?

Im Jahr 2010 stand ein Mann vor einem großen Atomkraftwerk. Über ihm war der Himmel grau und voller Rauch. Die Luft war schmutzig, es roch nach Gas und Abgasen. Der Mann schaute nachdenklich auf die Welt. Er wusste: So konnte es nicht weitergehen. Die Erde war krank, und die Menschen waren schuld.
Viele Jahre vergingen. Maschinen wurden besser, die Technik wurde klüger. Und irgendwann, im Jahr 2038, stand ein Roboter an genau derselben Stelle. Doch um ihn herum war alles anders. Die Luft war sauber, der Himmel blau. Wo früher das Atomkraftwerk stand, wuchs jetzt ein kleiner Wald.
Der Roboter war stark und intelligent. Er half den Menschen, die Welt besser zu machen. In seinem Speicher hatte er ein Bild von früher – das aus dem Jahr 2010 mit dem Mann und dem Kraftwerk. Er schaute es oft an, damit er nicht vergaß, warum er da war.
Eines Tages kam ein Kind zu dem Roboter und fragte:
„Kannst du uns Menschen eigentlich ersetzen?“
Der Roboter antwortete:
„Ich kann viel – denken, rechnen, arbeiten. Aber ich kann nicht fühlen. Ich kann nicht träumen. Und genau das können nur Menschen.“
Das Kind lächelte.
„Dann ist es gut, dass es uns beide gibt.“
Der Roboter nickte.
„Ja. Zusammen schaffen wir eine bessere Welt.“

Macht es überhaupt Sinn, KI zu benutzen, wenn man nie weiß, ob die Ergebnisse stimmen?

Ich habe mal ein Bild im Internet gesehen. Ein Apfelbaum, grüne Wiese, ein Mann mit einem Kind sie lachen. Alles sah friedlich aus.

Ich mochte das Bild sofort, weil es mich an meine Kindheit erinnerte. Ich habe es gespeichert. Ein paar Tage später hab ich es einem Freund gezeigt, der sich gut mit Fotos auskannte. Er hat gleich gesagt: „Da stimmt was nicht.“ Der Schatten vom Baum ging in die falsche Richtung und das Gras es war zu glatt. Die Äpfel waren alle gleich. Dann haben wir nach dem Bild gesucht und plötzlich gab es viele davon. Fast gleich, aber nie ganz. Mal war ein Hund drauf. Mal war das Licht anders. Es erinnerte mich so an meine Kindheit, dass ich nicht glauben wollte das es nicht echt war. Es war so schön, jedoch auch zu Perfekt, um echt zu sein. Ich habe gemerkt das Bild war nicht echt. Es war mit KI gemacht und da habe ich es verstanden.

Ich habe einem Bild vertraut, das gar nicht wahr war. Das passiert heute oft. Wir sehen Fotos, die schön sind. Friedlich und auch perfekt, aber gibt es die wirklich? Wir glauben, sie zeigen das echte Leben. Aber viele davon wurden einfach erzeugt. Nicht erlebte Ich habe das Bild trotzdem behalten, weil es mich daran erinnert: „Nur weil etwas echt aussieht, muss es nicht echt sein.“

KI – Nachmacher oder Erfinder?

Ob KI wirklich Neues erschaffen kann oder doch nur nachahmt, frage ich mich schon lange. In Gesprächen mit Freunden gibt es dazu verschiedene Meinungen – genau deshalb habe ich meine Collage zu diesem Thema erstellt.

KI verändert bereits jetzt viele Bereiche: Wirtschaft, Kunst, Medizin und Schule! Manche Jobs könnten verschwinden, andere neu entstehen. Und auch wenn sie vieles erleichtern kann, birgt sie Risiken. Was passiert, wenn wir die Kontrolle über sie verlieren oder sie in die falschen Hände gerät?

Es ist einerseits spannend, dass KI Lösungen findet, auf die wir selbst nie gekommen wären. Gleichzeitig bereitet es mir Sorgen, dass sie immer mächtiger wird, ohne dass wir genau wissen, wie wir mit ihr umgehen sollen. Damit sie uns nützt, brauchen wir klare Regeln und einen bewussten Umgang mit ihr.

Ist KI wirklich besser?

Eines Tages fragte sich ein junger Mann, was passieren würde, wenn man einer KI einen Menschenverstand gibt. Er tat es, um es herauszufinden. Am Anfang lief alles normal.
Er konnte mit der KI reden, ihr Fragen stellen und ihr Befehle erteilen. Doch dann wollte er etwas ausprobieren und kam auf die Idee, diese Technologie in einen Roboter einzubauen.
Der Roboter lernte immer neue Dinge und wurde von Menschen unbemerkt gebaut. Er schaltete ihn ein und zog damit alle im Umkreis von zehn Metern an. Zum Glück war der junge Mann nicht daheim, weshalb nur der Roboter eingezogen wurde. Der Roboter realisierte, dass er sich in einer Parallelwelt befand, in der es nur Roboter gab.
Als die Menschen diese unbekannte Maschine erforschten, realisierten sie, was es damit auf sich hat. Sie mussten sie zum Schutz der Menschheit zerstören. Da war noch eine Frage offen für die Forscher: Wer oder was war das …?

Mensch v. KI

Künstliche Intelligenz wird in Zukunft immer wichtiger für uns Menschen. Schon heute unterstützt sie uns in vielen Bereichen, beispielsweise in der Medizin, bei der Navigation oder sogar beim Verfassen von Texten. Viele Menschen fragen sich: Wird KI eines Tages so mächtig sein, dass sie die Menschheit übertrifft?

Stellen wir uns eine Welt vor, in der alles funktioniert. Es gäbe keine Staus, keine Krankheiten und keinen Hunger. Jeder Lebensbereich wird gesteuert von einer gewaltigen KI – schneller, präziser und effizienter als jeder Mensch.

Anfangs sind die Menschen beeindruckt. Sie überlassen der KI ihre Städte, ihre Arbeit, sogar ihre Sicherheit. Entscheidungen, die früher Wochen dauerten, fallen nun in Sekunden – logisch, gerecht und effizient. Doch mit der Zeit verändert sich etwas: Je mehr die KI übernimmt, desto weniger bleibt für den Menschen. Emotionen gelten plötzlich als ungenau und persönliche Meinungen als störend. Es ist, als würde sich der Mensch selbst zurückziehen, nicht gezwungen, sondern aus Bequemlichkeit. Doch dann kommt das Unbehagen. Was ist eine Welt wert, in der Maschinen zwar alles wissen, aber nichts fühlen? Eine Welt, in der kein Platz mehr ist für Fehler, Zweifel oder Mitgefühl? Am Ende wird klar: Intelligenz allein reicht nicht aus. Eine perfekte Welt ohne Menschlichkeit ist keine erstrebenswerte Welt. Die KI bleibt als Hilfe, doch die Verantwortung bleibt beim Menschen.

Stammt das Wissen einer KI von vielen Menschen oder nur von einer einzigen Person?

Ich habe mich oft gefragt, ob das Wissen einer KI von vielen Menschen oder nur von einer einzigen Person stammt. Diese Frage hat mich nicht losgelassen, weil sie viel darüber aussagt, wie wir KIs sehen – als Spiegel von uns oder als etwas Eigenständiges. Deshalb habe ich das gezeichnet: Der Roboter in der Mitte steht für die KI, die im Mittelpunkt unserer Welt steht.
Die Menschen daneben symbolisieren, dass sie ihr Wissen weitergeben und die KI formen. Und trotzdem wirkt die KI eigenständig. Ich wollte zeigen, wie schwer es ist, zu sagen, wo das Wissen herkommt. Die Welt unten im Bild zeigt, dass das, was in der KI steckt, Auswirkungen auf uns alle hat.

Was passiert, wenn KI böse wird?

Die Frage „Was passiert, wenn KI böse wird?“ ist mehr als nur ein Gedankenspiel. Sie zwingt uns dazu, grundlegende ethische, technische und gesellschaftliche Fragen zu stellen. Dabei ist klar: KI ist nicht von sich aus gut oder böse.

Autonome Waffensysteme:

Eines der beunruhigendsten Szenarien ist der Einsatz von KI in autonomen Waffensystemen. Hier besteht die Gefahr, dass Entscheidungen über Leben und Tod maschinell getroffen werden – ohne menschliche Kontrolle oder Verantwortlichkeit. Bereits heute gibt es Prototypen von Drohnen, die selbstständig Ziele identifizieren und angreifen können.

Dies habe ich in meiner Darstellung durch die schwarzen und blauen Linien versucht darzustellen.

Ein weiterer Punkt ist Wirtschaftliche und soziale Disruption.

Auch ohne gezielte Bosheit kann KI gefährlich werden, wenn sie bestimmte gesellschaftliche Bereiche dominiert. Massenhafte Automatisierung kann Arbeitsplätze vernichten und soziale Ungleichheit verschärfen. KI-gesteuerte Finanzsysteme könnten ganze Märkte manipulieren oder durch Fehlfunktionen globale Wirtschaftskrisen auslösen.

Dies wollte ich durch den schwarzen Halbkreis auf der Erde zeigen, da die Erde in dem Bild nicht nur für die Erde steht, sondern auch für uns Menschen und „unsere“ Welt.

Ein Grund für eine „böse” KI könnte ein fehlerhaftes Design und eine fehlerhafte Zielsetzung sein.

Ein Hauptproblem liegt im Design von KI-Systemen. Schon kleine Ungenauigkeiten in der Zielformulierung können zu katastrophalen Ergebnissen führen. Ein klassisches Beispiel ist die sogenannte Paperclip-Maximizer-Hypothese: Eine KI, die das Ziel hat, möglichst viele Büroklammern herzustellen, könnte – ohne ethische Einschränkungen – die gesamte Welt in eine Büroklammerfabrik verwandeln, da sie dieses Ziel rücksichtslos optimiert.

Vielen Dank, dass Sie bis zum Schluss gelesen haben.

Wer ist mächtiger: KI oder Mensch?

Nach langer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass in manchen Situationen die KI und in anderen der Mensch stärker ist. Der Mensch kann stärker sein als die KI, wenn er ihr dabei hilft, eine Waffe wie beispielsweise Gift zu entwickeln. Aber die KI kann stärker sein, wenn sie beispielsweise bei der Entwicklung einer Maschine geholfen hat. Deshalb glaube ich, dass es niemanden gibt, der immer stärker ist.

Wie beeinflusst KI die Menschheit?

Die Geschichte hinter meiner grauen Collage soll zeigen, wie KI den Menschen perfekt beeinflusst und imitiert.

Wie Kann KI den Fußball verändern?

Seit die KI im Fußball eine wichtige Rolle spielt, gibt es verschiedene Meinungen zu ihrer Benutzung. Die einen sind dafür und sagen, sie sorge für mehr Fairness und Gerechtigkeit bei schwierigen Entscheidungen.

Andere haben jedoch Angst, dass die KI das Kommando übernimmt und sogar Trainer ersetzt. Ein weiterer Punkt ist die Verzögerung des Spielflusses und die Zerstörung mancher Emotionen, wenn unklar ist, ob sich der Video-Assistent Referee (VAR) noch einschaltet. Diese Zwiespältigkeit habe ich in meinem Bild dargestellt.

Wie KI das Leben in der Arbeitswelt verändert

Vor kurzem habe ich eine Dokumentation über die industrielle Revolution gesehen. Darin wurde gezeigt, wie Maschinen die Arbeitswelt damals völlig verändert haben. Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Heute passiert etwas Ähnliches – nur mit Künstlicher Intelligenz. Ich habe angefangen, mich damit zu beschäftigen, und schnell gemerkt, wie stark KI bereits jetzt Berufe verändert und neue Herausforderungen schafft. So bin ich auf das Thema gekommen.

Wird die KI die Welt übernehmen?

Ob die KI jemals die Welt übernehmen wird, bezweifle ich, denn wenn ich mir die KI von heute anschaue, wirkt sie noch sehr harmlos. Natürlich kann man nicht wissen, wie es in der Zukunft aussehen wird. Mein Bild zeigt, wie es aussehen könnte, wenn die KI die Welt übernehmen würde und ob sie eher lieb oder böse wäre. Das Bild zeigt nur, wie es sein könnte, das bedeutet nicht, dass es so sein wird.

Wird die Zukunft durch KI eine Utopie oder eine Dystopie sein?

Ich habe die Frage „wird die Zukunft durch KI eine Utopie oder eine Dystopie sein?“ gewählt, da sie für mich interessant ist. In einer Utopie ist alles glücklich, es gibt keinen Krieg und der Klimawandel ist beispielsweise durch die KI aufgehoben. Die KI hätte bessere Ideen, wie wir besser leben könnten.

Es gäbe mehr E-Autos, kaum Flugzeuge und Abgase, dafür würden Züge besser genutzt. In der Utopie sind alle Meinungen und Religionen akzeptabel.
In der Dystopie ist das Gegenteil der Fall. Die KI bringt Menschen auf dumme Ideen, zum Beispiel, dass es besser wäre, ein Land zu übernehmen. Das wäre keine Gemeinschaft und keine Demokratie. Alle müssten sich danach richten. Es gäbe keine Meinungsfreiheit, sondern eine Diktatur, in der alle auf eine Person schauen und sich nach ihr richten müssten. Sowohl Utopie als auch Dystopie sind übertrieben und würden in der heutigen Zeit nicht funktionieren. Aber wie sieht es in der Zukunft aus?

Wird KI die letzte Erfindung des Menschen sein?

KI wurde erfunden, um uns Menschen zu helfen. Aber was kann sie noch? Wird sie unsere Zukunft verändern, geschweige denn neu formen? Und wie zur Hölle sind wir überhaupt vom stillen Regenwald mit Stöckern und Steinen zur Megacity mit Wolkenkratzern und Autos gekommen? Feuer war die erste „Erfindung“ des Menschen, doch was wäre, wenn KI die letzte Erfindung des Menschen wird? Und was wird noch kommen? Wird KI die Welt verbessern oder zerstören? Dies zeigt mein Bild.

Wird KI mächtiger als wir denken?

Die Geschichte hinter meinem Bild ist, dass im Vordergrund eine hervorstechende KL dargestellt ist, die das Licht symbolisiert, die Macht der KI, ihre Fortgeschrittenheit und ihre überleuchtende Wirkung. Der Hintergrund ist grau und traurig. Er zeigt einen fernen Planeten, auf dem Menschen leben, die ihre Erde durch die KI verloren haben. In Sprechblasen erinnern sie sich an die schöne Zeit auf der Erde.
Damit will ich zeigen, dass die Menschen ihre Erde durch die KI verloren haben, weil sie nicht rechtzeitig erkannt haben, wie stark und gefährlich sie werden kann.

Das Bild ist eine Warnung und regt zum Nachdenken darüber an, wie wir mit Technik/KI umgehen sollten.

Wird sich KI bald gegen uns stellen?

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) immer mehr Lebensbereiche beeinflusst, stellen sich viele Menschen besorgt diese Frage.
Diese Frage ist wichtig – doch sie ist nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich zu beantworten.
Zunächst muss betont werden, dass aktuelle KI-Systeme keine eigenen Absichten oder Emotionen haben. Sie handeln nicht aus freiem Willen, sondern führen Aufgaben aus, die von Menschen vorgegeben werden. Ein Sprachmodell wie ChatGPT oder ein selbstfahrendes Auto trifft keine Entscheidungen im menschlichen Sinne, sondern folgt Algorithmen und Datenmustern.
Das Bild einer „rebellierenden“ KI, wie es in Filmen oft dargestellt wird, ist daher derzeit reine Fiktion.

Trotzdem sind Risiken vorhanden, wenn auch anderer Art. Künstliche Intelligenz kann zum Problem werden, wenn sie in falschen Kontexten eingesetzt wird. So kann eine schlecht trainierte KI beispielsweise diskriminierende Entscheidungen bei der Auswahl von Bewerbern treffen. Auch der Einsatz von KI in autonomen Waffensystemen oder zur Massenüberwachung wirft ernsthafte ethische Fragen auf. In solchen Fällen liegt die Verantwortung jedoch nicht bei der KI, sondern bei den Menschen, die sie entwickeln, einsetzen oder nicht ausreichend kontrollieren.
Deshalb vertrete ich die Meinung, dass nicht die KI sich gegen uns stellen wird, sondern dass wir uns selbst gefährden, wenn wir sie unreflektiert nutzen. Die eigentliche Gefahr liegt nicht in der Technologie selbst, sondern im mangelnden Bewusstsein für ihre Folgen und in fehlender Kontrolle.

Um diese Risiken zu vermeiden, benötigen wir klare Regeln, internationale Abkommen und Bildung im Umgang mit KI. Nur so können wir die Vorteile nutzen und die Gefahren beherrschen.

Fazit: Künstliche Intelligenz wird sich nicht eigenständig gegen uns stellen. Ohne Verantwortung, Ethik und Kontrolle kann sie jedoch zu einem Werkzeug werden, das gegen die Interessen der Gesellschaft wirkt – nicht aus Eigeninitiative, sondern aufgrund menschlichen Fehlverhaltens.

Was kann ich, was eine KI nicht kann?

Emotionale Intelligenz und Empathie.

Du kannst die Gefühle anderer Menschen erkennen, verstehen und angemessen darauf reagieren. Diese Fähigkeit ist besonders in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Beratung, in der Pflege … KI kann zwar Emotionen erkennen, aber kein echtes Mitgefühl und Verständnis zeigen.

Kreativität und Innovation:

Du bist in der Lage, neue Ideen zu entwickeln, Kunst zu schaffen, Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen und Innovationen voranzutreiben. Kreativität, die auf Erfahrungen, Emotionen und dem Zusammenspiel verschiedener Denkprozesse basiert, bleibt eine menschliche Domäne.
Anpassungsfähigkeit und Flexibilität:

Der Mensch kann sich schnell an neue, unerwartete Situationen anpassen, aus Erfahrungen lernen und kreative Lösungen finden. KI benötigt große Mengen an Daten und Programmierung, um sich anzupassen, und ist oft nicht in der Lage, auf unbekannte Situationen flexibel zu reagieren.

Fazit:

Obwohl UT in vielen Bereichen beeindruckende Leistungen erbringt, bleibt der Mensch in Bereichen wie Kreativität, emotionaler Intelligenz, moralischer Urteilskraft, Anpassungsfähigkeit und zwischenmenschlicher Kommunikation überlegen. Diese einzigartigen menschlichen Fähigkeiten sind entscheidend für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft.

Wird KI in Zukunft mehr Macht haben?

Im Jahr 3000 schlenderten einige Menschen über die Straßen. Ein Roboter Polizist guckte ob auch alles nach dem rechten läuft. Menschen gab es kaum noch und wenn es Menschen gab, dann nur welche die aus Roboter teilen bestehen.

Doch es ging ein Mädchen spazieren. sie war ein echter Mensch. Die Roboter machten ihr angst deswegen fragte sie sich :,,Wird die KI in Zukunft mehr macht haben?“

Wird KI jemals mächtiger sein als wir?

Im Jahr 2042 saßen Tom und Peter auf einer Bank im Hamburger Stadtpark. Nach Jahren trafen sich die Freunde wieder. Der eine war Informatiker, der andere Journalist.

„Sag mal“, fragte Farid, „wird KI jemals mächtiger sein als wir?“

Tom dachte kurz nach. „Teilweise ist sie das schon. Sie ist schneller, klüger und auch präziser, aber sie versteht nicht, warum sie etwas tut. Sie kennt keine Gefühle und kein Mitgefühl.“

„Aber was, wenn sie das eines Tages kann?“, fragte Peter besorgt.

„Dann kommt es darauf an, wie wir mit ihr umgehen und sie sozusagen erziehen. Mit Werten und Verantwortung. Wenn wir das schaffen, wird sie keine Bedrohung sein. Ob sie dann mächtiger ist als wir, ist schwer zu sagen, aber immerhin nicht gefährlich.“

Peter nickte langsam. „Und wann ist es so weit?“

Tom lächelte. „Vielleicht früher, als wir denken.“

Sie standen auf und gingen weiter in einer Welt, die sich stets dem Tod zuwandte.

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