Der Garten. Das Paradies.
Hummeln flirten mit Rosen, Liebhaber taumeln durchs Labyrinth der Leidenschaft, Adam und Eva fliegen raus, rosarote Schweinchen fressen alles kahl, wir begegnen versunkenen Gärten der Kindheit …
Gärten sind Inbegriff der Sehnsucht nach einem zwanglosen Leben in Schönheit und Harmonie. Sie beruhigen die Nerven, lösen Glücksgefühle aus, und manchmal sind sie Anlass zur Melancholie, „denn die wahren Paradiese sind Paradiese, die man verloren hat“ (Marcel Proust).
Im Rahmen des Kultursommers gefördert von der Behörde für Kultur und Medien.